Viele Menschen, die ihre Darmgesundheit verbessern möchten, nutzen heutzutage Darmsanierungen als einen Weg, um ihre Darmflora von Grund auf wieder aufzubauen.
Schon seit mehreren Jahrhunderten wurden Darmreinigungen von den verschiedensten Völkern genutzt, um den Darm von alten Resten zu säubern.
Und auch heute hat eine Darmsanierung seine gewissen Vorteile – wenn man es richtig macht.
Aber, wie funktioniert eine Darmsanierung überhaupt? Ist eine Darmsanierung überhaupt so gut für die Darmflora? Und was gibt es für Folgen?
Diese und viele weitere Fragen, werden in diesem umfassenden Ratgeber zum Thema Darmsanierung beantwortet und erklärt.
Was ist eine Darmsanierung?
Eine Darmsanierung ist heutzutage eine gängige Methode, um die Darmflora von Grund auf mit neuen, gesunden Darmbakterien und Mikroorganismen aufzubauen.
Der Zweck besteht darin, dass die Darmflora nach einer Darmsanierung wieder eine ausgeglichene Balance in Bezug auf die Zusammensetzung und Vielfalt der Darmbakterien hat.
Wenn man das Wort “Darmsanierung” hört, denken die meisten oft an eine mühsame Reinigung oder Spülung des Darms – dies wird auch in einigen anderen Ratgebern und Magazinen so erklärt.
Eine Darmreinigung muss jedoch nicht unbedingt so kompliziert und unangenehm sein, wie die meisten denken oder sagen – Dazu aber mehr in einem weiteren Abschnitt.
Heutzutage ist die Darmsanierung eine recht konventionelle Praktik, um eine gestörte Darmflora zu heilen.
Es gibt viele verschiedene Methoden und Wege, eine Darmsanierung durchzuführen – mehr dazu im Abschnitt Darmsanierung Anleitung.
Schon gewusst? Das Wort Sanierung stammt vom lateinischen Wort “sanare”, was übersetzt, soviel bedeutet wie “heilen” oder “gesund machen”.
Was ist eine Darmreinigung?
Eine Darmreinigung ist häufig ein Teil der Darmsanierung und sozusagen der erste Schritt einer umfassenden Darmsanierung. Wie der Name schon sagt, wird hierbei der Darm vollständig entleert und gereinigt.
Eine konventionelle Darmreinigung ist jedoch kein MUSS für eine umfassende Darmsanierung.
Es handelt sich in der Regel nur um eine Vorreinigung des Darms, bevor man damit beginnt, die Darmflora mit probiotischen und präbiotischen Produkten oder Lebensmitteln aufzubauen und zu stärken.
Das hat den Vorteil, dass die Darmflora vor der eigentlichen Darmsanierung von alten Resten und Bakterien sauber gespült wird, was die Effektivität erhöht.
Allerdings muss man erwähnen, dass nicht nur schädliche Bakterien ausgespült werden, sondern auch die guten.
Deshalb ist es sehr wichtig, nach einer Darmreinigung genau darauf zu achten, wie man sich ernährt, da die Ernährung nach einer Darmreinigung die Zusammensetzung der Darmflora erheblich beeinflussen kann.
Darmreinigungen werden vor allem vor Endoskopien, also Darmspiegelungen, durchgeführt.
Arten der Darmreinigung
Es gibt verschiedene Methoden und Produkte, die bei einer Darmreinigung eingesetzt werden können. Eine gängige Methode ist die Verwendung von Abführmitteln, die dazu beitragen, den Darm vollständig zu entleeren.
Einläufe oder Colon-Hydrotherapie, sind die gängigsten Methoden, um alte Reste und Verunreinigungen auszuspülen.
Diese Wege sind aber oft sehr unangenehm und ich kann mir nicht vorstellen, dass man diese Methoden bevorzugt.
Eine Darmreinigung, kann nämlich auch durch natürliche Methoden wie ballaststoffreiche Lebensmittel, Kräuter und Tees durchgeführt werden. Diese Methoden sind oft schonender als Abführmittel und können die Darmflora unterstützen, indem sie gleichzeitig wichtige Nährstoffe liefern.
Warum sollte man eine Darmsanierung durchführen?
Eine Darmsanierung kann aus verschiedenen Gründen durchgeführt werden. Einer der Hauptgründe ist, um die Gesundheit der Darmflora zu verbessern und das Wohlbefinden zu steigern.
Eine gestörte Darmflora kann zu verschiedenen Beschwerden führen, wie beispielsweise Verdauungsproblemen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.
Eine Darmsanierung kann dazu beitragen, die Zusammensetzung der Darmflora zu verbessern, indem schädliche Bakterien reduziert und nützliche Bakterien gefördert werden.
Durch eine gesunde Darmflora wird das Immunsystem gestärkt, was zu einer besseren Abwehr von Krankheiten führen kann.
Eine Darmsanierung kann auch dazu beitragen, den Körper zu entgiften und Schadstoffe aus dem Darm zu entfernen.
Eine Belastung mit Schadstoffen kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Hautproblemen.
Eine Darmsanierung ist vor allem für Personen hilfreich, die ohne hin schon eine gestörte Darmflora haben und bei denen die schlechten Bakterien, in die Überzahl geraten sind. Hier bietet sich eine Darmsanierung optimal an.
Falls du nicht sicher bist, ob du an einer gestörten Darmflora leidest, empfehle ich dir, meinen Beitrag über die gestörte Darmflora zu lesen.
Aber selbst, wenn du keine akuten Symptome und eine allgemein gesunde Darmflora hast, ist eine Darmsanierung auch für dich eine gute Möglichkeit, ein noch besseres Wohlbefinden zu erlangen.
Denn Fakt ist, nach einer Darmsanierung fühlt sich JEDER, ein Schritt gesünder!
Wie hilft eine Darmsanierung der Darmflora?
Eine Darmsanierung ist deshalb so beliebt und effektiv, weil die Darmflora von Grund auf mit guten Darmbakterien wieder aufgebaut werden kann.
Um dies zu verdeutlichen, hier ein Beispiel:
Stell dir vor, du hast einen Garten, um den du dich eine lange Zeit nicht gekümmert hast.
Was ist in der Zwischenzeit passiert? Nervige Äste, Büsche und Pflanzen sind an Stellen gewachsen, an denen du sie gar nicht haben wolltest und der ganze Garten gleicht einem Desaster.
Es wäre zeitintensiv, an jeder Stelle des Gartens das Unkraut einzeln zu entfernen und jede Ecke nacheinander neu zu dekorieren.
Selbst wenn du alles nacheinander neu dekoriert hättest, könnte dir das Ergebnis am Ende immer noch nicht gefallen, da du keinen Überblick hattest.
Am besten ist es also, das nervige Unkraut auf einmal zu entfernen und den Garten von Grund auf neu zu bepflanzen und wachsen zu lassen, wie es dir gefällt.
Ungefähr so sieht es auch mit der Darmflora und der Darmsanierung aus.
Eine Darmsanierung säubert den Darm von altem Unkraut, um die Darmflora gezielt mit frischen, guten Darmbakterien wieder aufzubauen und zu besiedeln.
Verstehst du was ich meine?
Wann sollte man eine Darmsanierung machen?
Wie schon erwähnt ist eine Darmsanierung häufig erst dann wirklich nötig, wenn man an einer gestörten Darmflora – auch Dysbiose genannt – leidet.
Folgende Punkte sind Hinweise darauf, dass du eine Darmsanierung in Erwägung ziehen solltest:
- häufige Müdigkeit oder Schlappheit
- häufige Konzentrationsschwäche
- häufige Verdauungsprobleme wie Verstopfung oder Durchfall
- nach einer Antibiotika Therapie
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten bzw. Allergien
- häufige Infektionen und Entzündungen
- häufige Erkältungen
Dabei ist zu erwähnen, dass nicht alle dieser Punkte auf eine Krankheit bzw. Störung der Darmflora hinweisen müssen.
Häufige Müdigkeit kann z.B. eine Folge von psychischen Belastungen sein und Verdauungsprobleme können, ab und zu, auch durch eine falsche Ernährung vorkommen und sind auch normal – in einem gewissen Grad.
Doch selbst, wenn du unter keinen von den genannten Punkten leidest und keine anderweitigen Beschwerden hast, kann sich eine Darmsanierung für dich dennoch lohnen.
Denn der Effekt bleibt, du wirst dich danach viel gesünder und wohler fühlen als vorher.
Kann man eine Darmsanierung selbst durchführen?
Am besten ist es eine Darmsanierung – vor allem die erste die man tätigt – in Begleitung eines Experten, wie einem Arzt/Ärztin oder einem Heilpraktiker/in durchzuführen.
So kann man vor und auch während einer Darmsanierung, immer wieder um Rat fragen und sich informieren lassen.
Vor einer Darmsanierung sollten wichtige Fragen geklärt werden, wie z.B.:
- auf was sollte man besonders achten
- die jetzige Situation der Gesundheit
- mögliche Folgen
- die richtige Durchführung
Darmsanierungen werden aber auch heutzutage, von tausenden Menschen alleine durchgeführt. Das zeigt, dass man auch auf eigene Faust eine Darmsanierung durchführen kann.
Mein Tipp ist es dennoch, nicht ganz ohne Hilfe eine Darmsanierung zu machen.
Was kann schief gehen?
Es gibt bestimmte Dinge, die man bei einer Darmsanierung falsch machen kann und die langfristig eher schaden als helfen können.
Ein Beispiel dafür ist eine ungesunde Ernährung während oder kurz nach einer Darmsanierung.
Wenn man sich nicht gesund ernährt, kann es passieren, dass das eigentliche Ziel der Darmsanierung – nämlich den Darm mit guten Bakterien zu besiedeln – nicht erreicht wird und stattdessen krankmachende Erreger bzw. Pathogene im Darm die Überhand gewinnen.
Und dass das nicht gut ist, kannst du dir bestimmt schon denken…
Wie soll man sich während einer Darmsanierung ernähren?
Was man während oder kurz nach einer Darmsanierung natürlich NICHT zu sich nehmen sollte, sind ungesunde Lebensmittel.
Besser gesagt, Lebensmittel die die Verdauung erschweren und den Darm belasten – dazu zählen fettige und zuckerhaltige Lebensmittel.
Das Ziel einer Darmsanierung ist es doch, die Darmflora von schlechten Erregern zu säubern und sie mit guten Bakterien zu besiedeln…
Zucker hingegen lockt genau die schlechten Bakterien an.
Für die schädlichen Bakterien ist es dann wie Tag der offenen Tür, weil durch die Darmreinigung auch die Anzahl der guten Darmbakterien in deinem Darm reduziert wird.
Folgende Lebensmittel kann man während einer Darmsanierung ohne Probleme essen:
- Haferflocken
- Obst
- Kartoffeln
- Reis
- Gemüse
- fettarme Milchprodukte (Kefir, Naturjoghurt, Buttermilch etc.)
- Suppe
Lebensmittel die man während einer Darmsanierung nicht zu sich nehmen sollte:
- Chips
- Süßigkeiten
- Pizza und weitere fettige Dinge
- Rotes Fleisch
- Alkohol
- Kaffee
- Nudeln
Außerdem ist es wichtig während der Darmsanierung viel Wasser zu trinken – mindestens 2 Liter täglich.
Wie lange dauert eine Darmsanierung?
Es gibt an sich keine feste Dauer, wie lange man eine Darmsanierung durchführen sollte.
Es hängt, je nachdem, von deiner jetzigen Situation ab und wie lange du benötigst, bis du durch die Darmsanierung eine positive Veränderung spürst.
Eine Darmsanierung kann Tage, Wochen oder auch mehrere Monate durchgeführt werden.
Für den einen könnte eine Woche ausreichen, für den anderen ist aber ein Monat besser – es ist also individuell.
Im Durchschnitt ist eine Dauer von einem Monat optimal. Erste positive Veränderungen, können sich aber auch schon nach 1 bis 2 Wochen zeigen.
Auch hier ist es wichtig: die Dauer der Darmsanierung sollte am besten mit einem Experten oder einer Expertin abgesprochen werden.
Wie oft im Jahr, soll ich eine Darmsanierung tätigen?
Genau wie bei der Dauer einer Darmsanierung, ist die Frage wie oft man eine Darmsanierung machen soll individuell.
Für manche reicht eine Darmsanierung im Leben aus, um die Darmflora auf einen Top Niveau zu bringen, sodass eine weitere Darmsanierung gar nicht mehr nötig ist.
Für Leute die sehr ungesund Leben und bei denen eine gestörte Darmflora schnell passieren kann, können mehrere Darmsanierungen im Leben bzw. im Jahr durchführen.
Es ist jedoch für jeden kein Problem – und sogar von Vorteil – 2 mal jährlich, eine Darmsanierung durchzuführen.
Dies lässt der Darmflora so ziemlich keine Möglichkeit, dass ihr Gleichgewicht der Darmbakterien, in ein Ungleichgewicht führt.
Darmsanierung - Die 3-Schritte-Anleitung
Kommen wir nun zu dem Teil, wegen dem du wahrscheinlich überhaupt erst auf diesen Ratgeber gestoßen bist… Nämlich zur 3-Schritte-Anleitung zur Darmsanierung.
Schritt 0: Darmreinigung
Wahrscheinlich fragst du dich jetzt, wieso ich die Darmreinigung als Schritt 0 angebe…
Nun, wie schon am Anfang dieses Ratgebers erwähnt, ist die Darmreinigung für eine Darmsanierung nicht zwingend erforderlich.
Obwohl die Darmreinigung, in einer umfassenden Darmsanierung mit inbegriffen ist, kann man selbst entscheiden, ob man diese durchführen will, da eine Darmreinigung für den einen oder anderen zu unangenehm sein kann.
Eine Darmreinigung ist aber ratsam für dich, wenn du unter einer gestörten Darmflora leidest, um deinen Darm vom Großteil der schlechten Bakterien zu befreien, bevor du anfängst, sie mit guten Darmbakterien aufzubauen.
Folgende Methoden bieten sich für eine Darmreinigung an:
- Colon-Hydro-Therapie - therapeutische Darmspülung
- Glaubersalz und Bittersalz
- Flohsamenschalen + Zeolith Shake (meine Empfehlung)
Für mein empfinden, ist der Flohsamen und Zeolith Shake die beste Wahl aus den 3 vorgestellten Reinigungsarten (wobei die ersten 2 eher abführend sind, als reinigend).
Die Colon-Hydro-Therapie ist – für die meisten – die unangenehmste Variante. In dieser Methode werden mehrere Liter Flüssigkeit in den Darm gespült, um so die Darmtätigkeit anzuregen und sozusagen eine Spülung zu erzwingen.
Die Glaubersalz und Bittersalz Methode ist an sich etwas angenehmer als die vorige, aber dennoch, nicht für jeden mit einer sensiblen Verdauung geeignet.
Die angenehmste und unkomplizierteste Methode von den dreien, ist die Flohsamenschalen + Zeolith Shake Methode.
Im folgenden Video, erklärt dir die Andrea Sokol vom Youtube Kanal “Ohlala & Solala”, wie du die Darmreinigung mit der Flohsamen + Zeolith Shake Methode, richtig durchführst.
Video Zusammenfassung
Zeolith: Ein Pulver bzw. eine Heilerde die bindet und im Verdauungsprozess, Giftstoffe im Darm aufsaugt.
Flohsamenschalen: Regen die Darmfunktion an und quellen auf, sodass das Zeolith an so gut wie jeder Stelle des Darms hinkommt. So wird jede Ecke des Darms von Giftstoffen befreit.
So werden alle vom Zeolith aufgesaugten Giftstoffe, mit den aufgequollenen Flohsamenschalen, vom Darm hinaus befördert werden.
Flohsamenschalen sind auch sehr ballaststoffreich, was noch ein Plus Punkt für die Darmgesundheit gibt.
Kurze Anmerkung: Wie schon mehrmals in diesem Ratgeber erwähnt, ist es ratsam vor einer Darmsanierung und vor allem vor einer Darmreinigung sich mit einem Experten oder einer Expertin abzusprechen.
Schritt 1: Aufbau der Darmflora
Wenn die Darmreinigung erfolgreich absolviert wurde – oder wenn du sie ausgelassen hast – ist es nun an der Zeit, die Darmflora mit wichtigen Darmbakterien und Nährstoffen zu versorgen. Mit den sogenannten, Probiotika und Präbiotika.
Genau deshalb ist eine umfassende Darmsanierung so effektiv.
Nach der Darmreinigung mit dem Flohsamenschalen-Zeolith-Shake, ist der Darm frei von alten übergebliebenen Resten und hat jetzt, für die gesunden Darmbakterien genug Platz, sodass sie sich im Darm ausbreiten und vermehren können.
Es gibt zahlreiche Lebensmittel die die Darmflora aufbauen. Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, kommen unserer Darmflora gut und sorgen dafür, dass sich unsere Darmbakterien stärken und vermehren können.
Aber auch fermentierte Produkte wie Kefir, Naturjoghurt oder Käse, liefern uns viele wertvolle Milchsäurebakterien – die auch gut für unsere Darmflora sind.
Schritt 2: Nach der Darmsanierung, ist die Darmsanierung nicht vorbei
Nach einer Darmreinigung und Darmsanierung, fühlt sich jeder besser, das steht fest.
Aber viele machen den Fehler, dass sie nach einer Darmsanierung zu alten Gewohnheiten verfallen – ich spreche aus Erfahrung.
Das kann man in vielen Aspekten des Lebens sehen…
Sei es in der Schule, wenn man gute Noten bekommt, man fühlt sich sicherer und neigt dazu, das lernen zu vernachlässigen.
Wenn ein Kind von den Eltern zu viel Lob bekommt, dann vergisst das Kind, dass es auch bestraft werden kann.
Und so auch mit der Gesundheit. Wenn es der Gesundheit gut geht, dann vergisst man, wie schlecht es einem ging und man vernachlässigt die gesunde Ernährung…
“Wenn man in guten Zeiten ist, dann vergisst man, dass die schlechten Zeiten einen einholen können…” – Zitat von FitnessDaddy.
Eine Darmsanierung, ist also sozusagen jeden Tag nötig.
Damit mein ich natürlich nicht, dass man eine Darmreinigung immer wiederholen muss. Damit meine ich, jeden Tag auf die Gesundheit der Darmflora zu achten und diese zu pflegen.
Deshalb mein Apell an dich. Behalte auch nach einer Darmsanierung, eine gesunde Lebensweise, um nicht zuzulassen, dass deine Darmgesundheit wieder ins schlechte gerät.