Nach Antibiotika: 4 Tipps wie du deine Darmflora wieder aufbaust

Inhaltsverzeichnis

Bei einer akuten Infektion oder Entzündung, wird oft als letzte Lösung zu einem Antibiotikum gegriffen.

In den meisten Fällen, heilt dann auch die Infektion nach der Antibiotika-Therapie ab – was unsere Darmflora davon hält, wird aber nicht gefragt…

Unser Mikrobiom leidet nämlich stark unter Antibiotika. Nicht nur die schlechten Bakterien sterben durch das Antibiotikum ab, sondern auch die guten Bakterien – egal welche Art von Bakterium, nichts bleibt verschont.

Daher ist es von großer Bedeutung für die Gesundheit unserer Darmflora und somit für unser allgemeines Wohlbefinden, dass wir nach einer Antibiotikatherapie die Darmflora wieder aufbauen.

In diesem Ratgeber erfährst du 4 nützliche Tipps, wie du deine Darmflora nach einer Antibiotikatherapie heilen und wiederaufbauen kannst.

Das riesige Ökosystem in unserem Darm

Bevor wir mehr über die Auswirkungen von Antibiotika auf unsere Darmgesundheit eingehen, möchte ich erstmal kurz erklären was die Darmflora ist.

Die Darmflora – oder auch Mikrobiom genannt – ist das riesige Ökosystem, dass sich in unserem Darm befindet. Gesunde Darmbakterien, die vor allem durch probiotische Lebensmittel in unseren Darm gelangen, aber auch krankmachende Erreger und Stoffe machen unser Mikrobiom aus.

Tatsächlich befinden sich über 100 Billionen Bakterien in unserem Darm. Von dieser Zahl kann Elon Musk nur träumen.

 

Dieses Mikrobiom, gilt für unsere allgemeine Gesundheit, als die Grundlage. Wenn die Darmflora in einem ungesunden oder gestörten Zustand ist, sind die Auswirkungen sehr negativ und sehr vielfältig – mehr dazu in einem der nächsten Abschnitte.

Sie ist dafür verantwortlich, dass unser Darm die Nährstoffe aus der Nahrung, überhaupt richtig aufnehmen kann und wenn die Darmflora gestört ist, ist unser Immunsystem fast gar nicht mehr vorhanden – laut vielen Wissenschaftlern, macht unsere Darmflora nämlich rund 80% des Immunsystems aus.

Möchtest du mehr über die Darmflora erfahren? Dann schau dir unbedingt mein YouTube Video an, indem ich alles wichtige über die Darmflora erkläre und auch zeige was man tun muss, um sie aufzubauen:

Warum genau, soll man die Darmflora nach einer Antibiotika Einnahme aufbauen?

Antibiotika werden hauptsächlich zum aller letzten Drücker bzw. als letzte Alternative eingesetzt, um akute Infektionen oder Entzündungen zu heilen und sind in manchen Fällen sogar lebensrettend.

Antibiotika töten Bakterien ab, aber nicht nur schlechte Bakterien, sondern auch die guten Bakterien unserer Darmflora, werden durch die Einnahme von Antibiotika abgetötet und dezimiert.

Das ist der Anfang allen Übels. Wenn die guten Bakterien der Darmflora nicht mehr da sind oder nur ganz wenig vorhanden sind, entsteht eine gestörte Darmflora.

Und bei einer gestörten Darmflora ist die Frage nicht: “Welche Krankheiten, können durch eine gestörte Darmflora entstehen?“, sondern eherWelche Krankheiten, können nicht entstehen?“.

Verdauungsbeschwerden, Darmerkrankungen aller Art, häufige Erkältungen, Müdigkeit, Allergien usw. sind gerade mal die Spitze des Eisbergs. Die Symptome und Erkrankungen, die durch eine Dysbiose entstehen können, sind unzählige.

Und deshalb ist es unheimlich wichtig, dass man nach einer Antibiotika Einnahme bzw. nach einer Antibiotikatherapie, die Darmflora mit den probiotischen Bakterien und wichtigen Nährstoffen wieder aufbaut – was ich dir auch am Ende des Ratgebers mit den 4 Tipps zeige.

Ich muss dazu aber noch erwähnen, dass die Darmflora nicht immer nach einer Antibiotika Einnahme gestört sein muss – die Dauer der Einnahme und die Art des Antibiotikums spielen auch eine Rolle.

Antibiotika heilen zwar kurzfristig, machen aber langfristig krank!

Antibiotika haben das Ziel, bakterielle Infektion oder Entzündungen zu heilen. Und in den meisten Fällen, schafft man es auch die Infektion zu heilen und kurzfristig, mag es wie ein positiver Ausblick für die eigene Gesundheit erscheinen.

Wenn man aber nicht aufpasst und die Darmflora nach einer Antibiotika Einnahme vernachlässigt, dann hat es langfristig, sehr verheerende Folgen.

Gerate nicht in ein Antibiotika-Teufelskreis!

Das Paradoxe bei Antibiotika ist, dass trotz der Heilung von Infektionen nach einer Antibiotikatherapie, aufgrund des geschwächten Immunsystems erneut andere Infektionen auftreten können, wodurch wieder neue Medikamente verschrieben werden.

Man nimmt also wieder ein neues Antibiotikum ein und wieder verschlechtert sich die Gesundheit – man gerät also in einen Antibiotika-Teufelskreis.

In diesen Teufelskreis gerät man häufig dann, wenn man nach einer Antibiotikatherapie die Darmflora nicht aufbaut.

Mit den richtigen Methoden, kann man aber die Gesundheit der Darmflora zum Glück ganz einfach und auch in wenigen Wochen wieder verbessern. (Mehr dazu im letzten Abschnitt)

 

Die von mir erstellte Infografik illustriert den Antibiotika-Teufelskreis perfekt:

Solange braucht die Darmflora, um sich nach einer Antibiotikatherapie wieder zu erholen

Die Zeit die die Darmflora benötigt, um sich nach einer Antibiotikatherapie zu regenerieren, variiert von Person zu Person. Es kann mehrere Wochen bis Monate dauern, bis sich die Darmflora vollständig erholt hat. 

Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. an: 

  • der Art des verwendeten Antibiotikums, 
  • der Dauer der Behandlung,
  • der individuellen Darmgesundheit,
  • den eigenen Lebensgewohnheiten. 
 

Eine gesunde und darmgerechte Ernährung, die reich an Ballaststoffen und probiotischen Lebensmitteln ist, kann den Heilungsprozess unterstützen und auch beschleunigen. 

Man sollte vor allem, nach einer Antibiotikatherapie Geduld haben und dem Körper ausreichend Zeit geben, um seine natürliche Darmflora wiederherzustellen. Ein Aufbau der Darmflora passiert nicht von jetzt auf gleich.

Als Beispiel habe ich mir eine Studie rausgesucht, die die Auswirkung von Antibiotika auf das Darmmikrobiom erforscht haben. In dieser Studie, konnte man feststellen, dass sich die Darmflora der meisten Probanden nach 1.5 Monaten wieder in die Ausgangszusammensetzung gebildet hat.

Was meiner Meinung nach noch interessanter und kritischer ist, ist dass bei den meisten Probanden 9 sehr häufige Arten von Bakterien 180 Tage nach der Studie, nicht mehr zu finden waren.

Das heißt, dass viele Bakterienkulturen nach der Antibiotika Einnahme, im Mikrobiom der Probanden ausgestorben waren und so leicht auch nicht mehr zurückkamen. 

Kurz gesagt: Die Dauer der Erholung hängt davon ab, ob man was für die Darmgesundheit tut oder nicht. Wenn man sich nach einer Antibiotikatherapie nicht richtig ernährt, dann kann es Wochen und Monate dauern, bis sich die Darmflora verbessert hat.

Wenn du den Heilungsprozess jedoch beschleunigen willst, dann achte auf die 4 Tipps, die ich dir am Ende dieses Ratgebers zeige.

Kann sich das Darmmikrobiom auch von selbst wieder heilen?

Kurz gesagt, es kommt darauf an.

Wenn du ein allgemein ungesunden Lifestyle hast und du selbst nach der Antibiotika Therapie diesen Lifestyle fortführst, sprich du ernährst dich von Pizza, Fast Food und Süßigkeiten, dann habe ich eher schlechte Neuigkeiten für dich.

Nach einer Antibiotika Einnahme, sind die probiotischen Bakterien in der Darmflora reduziert. Das bedeutet, dass die Ernährung die kurz nach der Antibiotika Therapie folgt, für die zukünftige Gesundheit der Darmflora entscheidend ist.

Also, um die Frage jetzt kurz und konkret zu beantworten.

Ernährst du dich nach der Antibiotika Therapie von Burger, Tiefkühlpizza und Süßigkeiten? Dann wird sich deine Darmflora nicht wirklich erholen, sondern verschlimmern.

Fängst du nach der Antibiotika Therapie an, dich darmgerechter zu ernähren? Sprich, Ballaststoffe, Probiotika, Obst und Gemüse? Dann hat die Gesundheit deiner Darmflora gute Aussichten.

Auswirkungen und Folgen einer Antibiotikatherapie für das Darmmikrobiom

Unser Darmmikrobiom hat viele wichtige Funktionen für unsere Gesundheit. Oft wird ihre Wichtigkeit, nur auf die Verdauung begrenzt. Dabei ist unser Mikrobiom für viel viel mehr gedacht, als nur ein angenehmer Toilettengang. Zum Beispiel:

  • Eine optimale Nährstoffaufnahme, 
  • Ein starkes und funktionierendes Immunsystem, 
  • Die Bildung und Produktion von wichtigen Nährstoffen,
 

und viele weitere Dinge, machen die Darmflora so wichtig.

 

Eine Antibiotika-Therapie kann erhebliche Auswirkungen auf das Darmmikrobiom haben. Antibiotika bekämpfen nicht nur schädliche Bakterien, sondern töten und verringern auch wie gesagt, nützliche Bakterien im Darm. Dies kann zu einer vorübergehenden oder sogar langfristigen Störung der Darmflora führen.

Hier sind einige Folgen einer Antibiotika-Therapie für das Darmmikrobiom:

  • Verringerung der Vielfalt: Antibiotika können die Anzahl und Vielfalt der Bakterienarten im Darm reduzieren, da sie sowohl schädliche als auch nützliche Bakterien abtöten.

  • Dysbiose: Eine Antibiotika-Therapie kann zu einem Ungleichgewicht in der Darmflora führen, was als Dysbiose bezeichnet wird. Dieses Ungleichgewicht kann dazu führen, dass schädliche Bakterien überhandnehmen und nützliche Bakterienarten verdrängt werden.

  • Verdauungsstörungen: Eine gestörte Darmflora infolge von Antibiotika kann zu Verdauungsproblemen wie Durchfall, Blähungen, Verstopfung und Magenbeschwerden führen.

  • Schwächung des Immunsystems: Das Darmmikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Immunsystems. Eine gestörte Darmflora durch Antibiotika, kann die Immunität schwächen und das Risiko von Infektionen erhöhen.

  • Überwucherung von Krankheitserregern: Ein gestörtes Gleichgewicht im Darmmikrobiom kann dazu führen, dass schädliche Bakterien oder Pilze, sich übermäßig vermehren und Infektionen verursachen.

 

Es ist enorm wichtig, nach – und auch während – einer Antibiotikatherapie Maßnahmen zu ergreifen, um die Darmflora zu unterstützen und wiederherzustellen. Mehr dazu im letzten Abschnitt, wo ich dir die 4 Tipps für den Aufbau der Darmflora, nach einer Antibiotika-Therapie verrate.

Studien die zeigen, wie gefährlich Antibiotika für die Darmgesundheit sind

Damit du dir bloß nicht denkst, “ach, der Typ labert doch nur“, möchte ich dir nun ein paar Studien vorstellen und dir auch wirklich beweisen, wie gefährlich Antibiotika für die Darmgesundheit sind.

Studie 1: Antibiotika als ein Risikofaktor für Darmentzündungen

Die erste Studie die ich dir zeigen möchte, handelt von Antibiotika und ihre Auswirkung auf die Entstehung von entzündlichen Darmerkrankungen

Es wurde herausgefunden, dass bei Menschen im Alter von 40-60 Jahren sich das Risiko von Darmentzündungen erhöht.

Das muss nach einer Antibiotika-Therapie unbedingt wieder erreicht werden

Das Hauptziel nach einer Antibiotikatherapie, sollte es sein, die Darmflora wieder mit guten und vor allem vielen verschiedenen Bakterienkulturen zu besiedeln.

Es gibt mehr als 1.000 verschiedene Arten von Darmbakterien, die alle recht unterschiedliche Funktionen für unsere Darmgesundheit haben. Eines haben sie aber alle gemeinsam, sie verbessern unsere Darmgesundheit und unsere Verdauung.

Eines solltest du dir merken, je vielfältiger dein Darmmikrobiom, desto besser.

Nicht nur nach der Antibiotika-Therapie

Wenn du dich gerade mitten in einer Antibiotikatherapie befindest, dann warte nicht bis die Therapie vorbei ist. Es ist besser und auch nötig, dass du jetzt schon anfängst deine Darmflora mit den nötigen Mitteln aufzubauen und wieder zu heilen.

So kannst du unter anderem die Erholungsdauer verkürzen.

Jetzt denkst du dir bestimmt, “Ok komm zum Punkt, wie kann ich nun die Darmflora heilen?“. 
Du hast genug gewartet, jetzt kommen wir zu den 4 Tipps, wie du deine Darmflora nach einer Antibiotikatherapie wieder aufbaust.

4 Tipps wie du deine Darmflora nach einer Antibiotika Einnahme wieder aufbaust

Kommen wir nun zu dem Teil des Ratgebers, worauf du höchstwahrscheinlich am meisten gespannt bist. Hier sind die 4 Tipps, wie du deine Darmgesundheit nach einer Antibiotikatherapie wieder verbesserst.

Tipp 1: Probiotische Ernährung

Eines der wichtigsten Dinge für unsere Darmflora, sind die probiotischen Bakterien. Und logischerweise, ploppen sie nicht aus dem nichts in der Darmflora auf, sondern sie gelangen durch spezielle probiotische Lebensmittel in unseren Darm und siedeln sich dort an.

Eine probiotische Ernährung hat viele wichtige Funktionen für unsere Gesundheit, die weiiit über unsere Verdauung hinaus geht.

Eine allgemein probiotische Ernährung, kann das Risiko von vielen Krankheiten senken.

Gratis-PDF: 10 probiotische Lebensmittel für die sich Deine Darmflora bedankt

Wenn du mehr über die Wichtigkeit von Probiotika für unsere Gesundheit erfahren willst, dann schau dir unbedingt mein Video an, indem ich über die gesundheitlichen Vorteile von Probiotika spreche:

Tipp 2: Vermeide Süßes, fettiges & Co.

Neben einer gesunden und probiotischen Ernährung, ist das Meiden von ungesunden Lebensmitteln nach einer Antibiotika-Einnahme genau so wichtig. 

Nach einer Antibiotikatherapie, sollte man sogar etwas strenger auf die Ernährung achten, als sonst.

Denn das Ziel nach der Therapie ist es, die guten und nützlichen Bakterien in die Darmflora zu locken, damit sie sich dort ansiedeln und ein neues und gesundes Mikrobiom aufbauen.

Zu viel Süßzeug, Weißmehlprodukte, Alkohol, Fertigprodukte usw. wiederum, bewirken das genaue Gegenteil, sie ziehen Größtenteils die ungesunden und schädlichen Bakterien an.

Natürlich sind sie nicht ein komplettes Tabu, ab und an mal kann man sich etwas gönnen. Aber im großen und ganzen, sollte man diese Sache ernst nehmen, denn wenn man sich nach der Antibiotikatherapie zu viel von den falschen Dingen ernährt, dann hat man den Salat, nicht… (Flachwitz)

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Tipp 3: Stress reduzieren

Wenn es eine Sache gibt, die unser Verdauungssystem am meisten aus dem Gleichgewicht bringt, dann ist es Stress!

Ob Stress bei der Arbeit, in der Schule, in der Familie oder in der Beziehung. Stress verfolgt den Menschen seit Jahrtausenden. Aber in unserer heutigen modernen Zeit, ist die Sache mit dem Stress etwas heftiger, als die Jahre davor. 

Hohe Ansprüche an sich selbst und in der Karriere, bringen einen in ein chronischen Stress Zustand und genau das ist diese Art von Stress, die unserer Gesundheit und unserer Psyche am meisten schadet.

Ich weiß, dass man die Arbeit oder die Schule nicht einfach so schmeißen kann, um Stress zu reduzieren. Ich kann dir aber nur empfehlen, dass du dich mit dem Thema Stressmanagement beschäftigst und anfängst mehr zu entspannen, um Stress so gut es geht zu vermeiden oder zu lindern.

Hier findest du einen sehr nützlichen Artikel mit 16 Methoden um Stress zu reduzieren.

Außerdem hat Dr. Jens Baas, von der tk.de zum Thema Stress eine Studie die im März 2021 durchgeführt wurde, analysiert und dazu eine umfassende PDF-Datei erstellt. Diese PDF beschäftigt sich unteranderem mit den Ursachen von Stress, die Auswirkungen von Stress auf die Gesundheit und den Studienaufbau.

Unterschätze diesen Tipp auf keinen Fall, die meisten Menschen nehmen Stress nicht ernst und glauben nicht daran, dass sich psychischer Druck auf die Gesundheit auswirken kann. Das ist aber eine falsche Einstellung und deine Darmgesundheit wird sich bedanken, wenn du anfängst Stress zu reduzieren.

Tipp 4: Bewege dich!

Stress ist ein äußerer Einfluss und ich kann verstehen, wenn man mit hohem Druck nur schwer umgehen kann. 

Die Ernährung und die körperliche Aktivität sind jedoch Dinge, die wir selbst in der Hand haben. Und das gute ist, dass dieser vierte Punkt – also Bewegung – sich direkt mit dem dritten Punkt ergänzt, denn sportliche Aktivität ist ein guter Weg um Stress zu reduzieren!

Sei es im Park spazieren oder wenn man ins Fitnessstudio geht. Bewegung ist ein guter Weg um Druck und Stress abzubauen und wird oft vernachlässigt. Netflix, TikTok & Co. sind Dinge die uns auf unserer Couch festhalten, sodass wir vergessen, dass wir einen Körper in der echten Welt besitzen, der tägliche Bewegung dringend benötigt.

Und nicht nur für die Stressreduktion ist Bewegung gut, für eine funktionstüchtige Verdauung ist sie enorm wichtig. Die Darmtätigkeit wird durch körperliche Aktivität angeregt und regelmäßiger Stuhlgang wird dadurch begünstigt. Unregelmäßiger Stuhlgang, kann unteranderem auch zu einer gestörten Darmflora führen.

Es gab Zeiten, in denen ich Sport und Bewegung oft vernachlässigt habe und als ich nach wochenlanger Pause wieder ins Gym ging, war ich immer wieder aufs neue verblüfft, wie sportliche Aktivität einem die Stressresistenz stärkt und die Gesundheit verbessert.

Also, besiege deinen inneren Schweinehund und schwing dein Hintern!

FAQ

Quellen & Studien:

  • https://www.nature.com/articles/s41564-018-0257-9
  • Darmentzündungen: https://gut.bmj.com/content/72/4/663
  • https://www.fitbook.de/health/darmflora-nach-antibiotika-einnahme-wieder-aufbauen

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